Picky Eater: 7 Tipps, wenn das Kind zum wählerischen Esser wird

Mädchen lehnt mit verschränkten Armen Gemüse wie Brokkoli ab – Blogartikel: Picky Eater, 7 Tipps bei wählerischem Essverhalten.
Die nachfolgenden Inhalte dienen zu Informationszwecken, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder fortwährende Aktualität und ersetzen keinen ärztlichen Rat. Mehr Informationen

Inhaltsverzeichnis

Wie Eltern mit wählerischem und pingeligen Essverhalten am besten umgehen.

Wenn das Kind zuvor immer mit Freude gegessen hat und plötzlich viele Lebensmittel ablehnt, machen sich Eltern häufig Sorgen.

In diesem Artikel beleuchten wir, was es mit einer solchen wählerischen Essensphase auf sich hat. Außerdem geben wir dir Tipps mit an die Hand, wie du von Anfang an eine gute Grundlage schaffen kannst, damit dein Kind möglichst bald wieder mit Freude, vielfältig isst.

Was ist ein Picky Eater?

Der Begriff „Picky Eater“ stammt aus dem Englischen und beschreibt Kinder, die beim Essen wählerisch sind. Entweder akzeptieren sie nur bestimmte Lebensmittel oder sie lehnen Neues zunächst grundsätzlich ab.

Häufig werden dabei bekannte Gerichte bevorzugt und neue oder ungewohnte Geschmacksrichtungen ganz verweigert. Besonders häufig davon betroffen sind gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. Oftmals weiterhin gut akzeptiert werden einfache Kohlenhydrat-Lieferanten wie Gebäck, Brot und trockene Nudeln.

Solch ein Verhalten ist keine Seltenheit und tritt besonders im Kleinkindalter auf. In diesem Alter befinden sich die meisten Kinder in einer Autonomiephase, in der sie zunehmend eigene Entscheidungen treffen wollen und persönliche Vorlieben entwickeln.

Diese zeitlich begrenzte natürlich vorkommende Phase des wählerischen Essens führt jedoch oft zur Verunsicherung bei Eltern. Besonders die Nährstoffversorgung des Kindes ist oft ein Grund zur Sorge. Dies wird allerdings vor allem dann zu einem Problem, wenn die wählerische Phase besonders lang andauert oder ohne Unterstützung von Außen nicht endet.

Ist Picky Eating eine Krankheit?

Nein, Picky Eating ist im Gegensatz zu frühkindlichen Fütterstörungen keine Krankheit. Es handelt sich vielmehr um eine Phase im Essverhalten, die häufig auftritt und zur normalen Entwicklung gehören kann. Obwohl dieses Essverhalten oftmals herausfordernd ist, stellt es zunächst keinen Grund zur Besorgnis dar. Ein langanhaltendes wählerisches Essverhalten kann allerdings die Vielfalt in der Ernährung einschränken. Das kann dann möglicherweise zu einem relevanten Nährstoffmangel führen, wenn nicht gezielt darauf geachtet und eingegangen wird.

Besonders relevante Nährstoffe sind hierbei Eisen und Zink. Mehr zum Thema Eisenmangel kannst du hier nachlesen. Zudem ist in solchen Phasen oft auch der Ballaststoff-Anteil in der Ernährung deutlich zu gering, was eine Obstipation (Verstopfung) begünstigt. Außerdem ist es für die kindliche Entwicklung von Bedeutung, dass das Kind mit möglichst vielen verschiedenen Lebensmitteln und Konsistenzen in Kontakt kommt.

Bei lang anhaltendem wählerischen Essverhalten oder wenn die Essenssituation die Familie belastet, kann deshalb Unterstützung notwendig sein.

Wenn Kinder motorische Einschränkungen, anatomische Besonderheiten, begleitende Entwicklungsauffälligkeiten oder bereits einen Nährstoffmangel aufweisen, sollte dies beim Kinderarzt vorgestellt und bezüglich einer Fütterstörung abgeklärt werden.

Picky Eating: Trend oder ernsthaftes Problem?

Auch wenn das Phänomen des „Picky Eaters“ immer mehr auch auf Social Media thematisiert wird, ist dies keineswegs eine neue Entwicklung. Vielmehr gehört diese für viele Eltern herausfordernde Phase zur kindlichen Entwicklung und dem Wunsch nach Selbstständigkeit dazu.

Allerdings darf man infrage stellen, inwiefern die große Lebensmittelauswahl, insbesondere die Auswahl an ungesünderen Lebensmittel, teils hochverarbeiteten Lebensmitteln (UPF) dieses Essverhalten noch weiter verstärkt. Denn je mehr spezielle Kinderlebensmittel und allgemein ungesunde Lebensmittel zur Verfügung stehen, desto mehr werden Kinder auf genau solche Lebensmittel geprägt. Es ist dann umso schwieriger, die sowieso schon eingeschränkte Auswahl auf gesunde und nährstoffreiche Lebensmittel zu lenken.

Einmal picky, immer picky?

Glücklicherweise ist dem nicht so!

Die meisten Kinder durchlaufen Phasen, in denen sie wählerisch essen. Zum Glück dauern solche Phasen aber oft nicht ewig an. Bei diesen Phasen lässt sich ein direkter zeitlicher Zusammenhang mit den kindlichen Entwicklungsphasen erkennen.

So beginnt die Autonomiephase und damit oft auch das „Nein“ zu Lebensmitteln in der Regel zwischen dem 15. und 18. Lebensmonat. Diese Phase kann bis zum Vorschulalter, d.h. bis zum fünften bis sechsten Lebensjahr andauern. In der Schulzeit nimmt dann der Einfluss durch Gleichaltrige immer mehr zu und so nimmt auch das wählerische Essen wieder ab. In der Pubertät folgt anschließend die nächste große Autonomiephase, in der man dann aber nicht mehr von wählerischem Essverhalten im klassischen Sinne spricht.

Der Altersbereich und die Dauer der Phasen sind individuell verschieden. Außerdem sind sie abhängig von verschiedenen Einflussfaktoren wie dem Verlauf der Beikost, dem Umfeld, den Vorbildern und auch dem individuellen Temperament des Kindes. So essen manche Kinder lediglich phasenweise für wenige Wochen wählerisch, andere über einige Monate und wieder andere über mehrere Jahre.

Wie gehe ich mit Picky-Eatern am besten um?

Wählerisches Essverhalten ist kein Grund, aufzugeben und einfach nur abzuwarten. Mit den richtigen Strategien und der passenden eigenen Einstellung kann man das Essverhalten des Kindes durchaus positiv beeinflussen. Gerade, wenn sich erste Anzeichen für wählerisches Essverhalten zeigen, lassen sich viele Weichen stellen. Genau für diese Situation haben wir dir hier einige Tipps zusammengestellt.

Wenn die Situation allerdings schon zu einem Stress-Thema für die ganze Familie geworden ist oder sich Sorgen vor einem Nährstoffmangel breit machen, ist es oftmals sinnvoll, sich unterstützen zu lassen. Die erste Anlaufstelle ist oft der Kinderarzt, der dann an weitere Stellen verweisen kann. Wenn du Interesse an einer individuellen Unterstützung durch uns hast, kannst du dich hier dazu informieren.

#1 Keine Schuldzuweisungen

Der wichtigste erste Tipp: Niemand trägt die Schuld für das wählerische Essverhalten. Eltern fühlen sich oft verantwortlich, wenn ihr Kind wählerisch isst und haben das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Doch – wie schon erwähnt – ist es wichtig zu wissen, dass Picky Eating Teil des normalen Entwicklungsprozesses sein kann.

Einige Voraussetzungen werden tatsächlich durch die Familie und die Eltern gelegt. Viele weitere Faktoren, wie zum Beispiel das kindliche Temperament oder der Geschmackssinn, können Eltern nur bedingt beeinflussen. Und auch das Kind selbst entscheidet sich nicht willentlich dafür, die Lebensmittel abzulehnen, sondern folgt viel eher einem „inneren Programm„.

Schuldzuweisungen helfen hier nicht weiter und setzen alle Beteiligten nur unnötig unter Druck. Gerade Druck wirkt sich absolut kontraproduktiv auf das Essverhalten aus.

#2 Dein Kind niemals "picky" oder "wählerisch" nennen

Vermeide es, deinem Kind ein Label wie „wählerisch“, „picky“ oder „schlechter Esser“ zu geben. Wenn Kinder ständig hören, dass sie wählerisch essen, verinnerlichen sie dieses Verhalten immer weiter. Besser ist es, das selektive Essverhalten zunächst nicht zu kommentieren und nicht zu bewerten. So setzt du dein Kind nicht unter Druck und gibst dem Verhalten zudem nicht so einen großen Raum.

Das klingt im ersten Augenblick vielleicht nach einer nur kleinen Anpassung. Sei dir jedoch bewusst: Kinder verstehen so viel mehr, als man ihnen oft zutraut und gerade aus diesem Grund sollte man mit solchen Labels sehr bewusst umgehen.

#3 "Sichere" Lebensmittel klug kombinieren

Kinder brauchen das Vertrauen und das sichere Gefühl, dass sie sich satt essen können. Nutze daher bekannte und beliebte Lebensmittel als „sichere“ Basis und biete daneben neue oder unbeliebte Lebensmittel an.

Wenn dein Kind sicher ist, dass es etwas auf dem Teller hat, das es mag, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es neugierig auf Neues wird. Wenn dein Kind also Kartoffeln gut akzeptiert, kannst du hier einfach regelmäßig verschiedene neue Lebensmittel dazu kombinieren.

#4 Mach es dir einfach: kein Extra-Kochen

Viele Eltern beginnen in Picky-Eating-Phasen separate Mahlzeiten für ihr Kind zu kochen. Das ist nicht nur viel Arbeit, sondern verschlimmert das kindliche Verhalten oft noch zusätzlich. Zum einen erhöhen separate Mahlzeiten den Druck auf dein Kind und zudem oft auch den Stress am Esstisch: Schließlich hast du extra etwas gekocht und so eine gewisse Erwartungshaltung an dein Kind. Dies spürt dein Kind und setzt es unter Druck. Das Ergebnis ist häufig: Das Essen wird zum Stress-Faktor und beide Seiten sind frustriert.

Zum anderen vermittelt es deinem Kind, dass es immer sein Lieblingsgericht verlangen kann – unabhängig davon was der Rest der Familie isst. Dadurch wird ein wichtiger Faktor für ein positives Essverhalten gestört: Das Gefühl der Gemeinschaft, wenn alle am Tisch das Gleiche essen. Versuche also stattdessen Gerichte zu kochen, bei denen es zumindest eine Komponente gibt, die dein Kind gerne isst. So fühlt es sich in die Mahlzeit mit einbezogen, auch wenn es nicht alle Lebensmittel auf dem Teller davon isst.

Wenn du Inspiration für gesunde Rezepte suchst, die der ganzen Familie schmecken, schau dir gerne unser eBook „Familientisch Voraus!“ an. Ein Pluspunkt: Unsere Rezepte sind nicht nur einfach und lecker, sondern auch noch nährstoffoptimiert und damit perfekt geeignet für wählerische Essensphasen.

#5 Fokus auf nährstoffreiche Lebensmittel

Gerade wenn dein Kind nur eine begrenzte Auswahl an Lebensmitteln akzeptiert, ist es besonders wichtig, auf eine ausgewogene nährstoffreiche Ernährung zu achten.

Biete regelmäßig gesunde Snacks sowie Hauptmahlzeiten an, die möglichst viele Nährstoffe enthalten. So stellst du sicher, dass dein Kind – auch wenn es weniger isst – trotzdem wichtige Vitamine und Mineralstoffe erhält. Nutze gesunde (pflanzliche) Proteinquellen, Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Fette.

Vieles lässt sich einfach nährstoffreicher gestalten: Nutze statt Hartweizen Nudeln zum Beispiel die Vollkorn-Variante. Bei Brot ist die Vollkorn-Variante ebenfalls die nährstoffreichere Wahl. Zu bevorzugen ist außerdem Brot auf Sauerteig-Basis: Durch die Fermentation können noch mehr Nährstoffe vom Körper verwertet werden.

Für nährstoffreiche Rezeptideen, lass dich gerne von unseren Rezepte-eBooks inspirieren.

#6 Kindern lernen mit Spaß und von Vorbildern

Auch wenn es Eltern von “Picky Eatern” in dieser Phase meist nicht danach zumute ist: der Spaß am Essen sollte nicht zu kurz kommen. Dein Kind schaut dir beim Essen genau zu und lernt am besten mit Freude sowie von dir als Vorbild. Wenn du selbst Freude am Zubereiten und Genießen der Mahlzeiten zeigst, wird dein Kind sich davon inspirieren lassen.

Schaffe also eine entspannte und freudige Atmosphäre am Esstisch und lass dein Kind an der Essensvorbereitung teilhaben. So wird es Schritt für Schritt neugieriger auf verschiedene Lebensmittel – ohne Druck oder Zwang.

#7 Dein Kind verstehen und unterstützen

All diese Tipps können dich unterstützen. Jedoch geht nicht darum, dein Kind irgendwie zum Essen zu bringen, sondern es vielmehr in der Entwicklungsphase zu unterstützen. In dieser Phase entwickeln Kinder ihren eigenen Willen und wollen sich abgrenzen. Unterstütze dein Kind dabei und gib ihm beispielsweise beim Essen eine Auswahl, damit dein Kind selbst entscheiden kann. Ein gut geeignetes Gericht sind zum Beispiel Wraps, die jeder nach Belieben zusammenstellen kann und so selbst über die Füllung und den Geschmack entscheiden kann.

Höre deinem Kind gut zu und versuche, seine Perspektive zu verstehen. Indem du es in seinem persönlichen Tempo unterstützt, schaffst du eine vertrauensvolle Umgebung, in der dein Kind lernen kann, neue Dinge auszuprobieren.

Picky Eating ist beeinflussbar

Picky Eating ist eine Herausforderung, aber mit Geduld und den richtigen Strategien kannst du dein Kind auf dem Weg zu einer abwechslungsreicheren Ernährung unterstützen.

Die hier genannten Tipps sind dafür ein guter Anfang. Das Wichtigste gerade zu Beginn einer solchen Phase ist es, die Mahlzeiten zu einem positiven Erlebnis für die ganze Familie zu machen und die Lebensmittelauswahl so nährstoffreich wie möglich zu gestalten.

Wenn diese Phasen schon länger andauern und dir Sorgen bereiten, können die hier genannten Tipps auch noch viel bewegen. Oft ist es hier jedoch sinnvoll, individuelle Strategien zu nutzen, um das Essverhalten positiv zu beeinflussen. Sprich deine Sorgen bei deinem Kinderarzt an oder buche ein kostenfreies Erstgespräch mit uns, um gemeinsam herauszufinden, wie wir dich unterstützen können.

FAQ

Braucht mein Kind, wenn es beim Essen sehr wählerisch isst, ein Nahrungsergänzungsmittel?

Die Notwendigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln sollten immer individuell betrachtet werden. Gerade bei Kindern sollte eine unnötige Ergänzung und ganz besonders eine Überdosierung vermieden werden. Kurze wählerische Phasen bedingen meist keinen Nährstoffmangel. Wenn aber beispielsweise ein Eisenmangel nachgewiesen wurde oder sehr wahrscheinlich ist, kann eine Ergänzung sinnvoll sein. Dies sollte aber stets gemeinsam mit medizinischem Fachpersonal entschieden werden.

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Clemens, Arzt und Ernährungsmediziner, lächelnd im weißer Kleidung, Experte für Kinderernährung und Kindergesundheit.

Clemens Friedrich

Arzt | Coach | Ernährungsmediziner

Clemens unterstützt Eltern mit fundiertem Expertenwissen und seinen Erfahrungen aus der Praxis – für Gesundheit ab dem ersten Bissen.
Sophie, Medizinerin und Expertin für Kinderernährung, lächelnd in weißer Kleidung – Autorin des Blogs.

Sophie Machuzhak

Ärztin | Expertin Mind-Body-Medizin

Sophie hat schon zahlreiche Eltern bei der Umsetzung einer gesunden Kinderernährung begleitet und teilt hier ihr fundiertes und praxisnahes Wissen mit dir.
Zwei Ärzte mit Expertise in gesunder Kinderernährung in weißer Kleidung lächeln freundlich und professionell vor einem grünen Hintergrund.

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